Weihnachtsgeschenke aus Oldenburg 2020

[Werbung // unbeauftragt und unbezahlt] Seit Ende August stehen die Lebkuchen in den Supermarktregalen, die Radiosender spielen „Last Christmas“ und (etwas zu) langsam wird es auch kalt draußen. Also eigentlich, könnte man sagen, ist alles wie immer. Doch das stimmt nicht ganz. Seit März ist unser Alltag ein anderer und vielleicht wird auch unser Weihnachtsfest dieses Jahr ein anderes werden.

Vielleicht werden wir dankbarer dafür sein, dass wir an den Feiertagen zusammen kommen können und dafür, dass wir gesund sind. Oder vielleicht haben wir dieses Jahr mehr Zeit zu überlegen, womit wir unseren Mitmenschen eine Freude machen könnten. Und zwar eine richtige Freude.

Der Internethandel boomt zu Pandemiezeiten, doch das halte ich auf verschiedenen Ebenen nicht für die beste Wahl. Wenn uns 2020 schon durchschütteln musste, dann bitte richtig. Und das heißt für mich in Bezug auf unser Kaufverhalten: wir müssen nachhaltiger und lokaler denken! Denn die Klimakrise ist natürlich weiterhin akut und nicht nur die globale Wirtschaft (abgesehen von wenigen Ausnahmen), sondern vor allem auch (kleine) Ladenbetreiber/innen, Kreative und Selbständige vor unserer eigenen Haustür hatten in den letzten Monaten ordentlich zu kämpfen.

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Wie geht Foodsharing in Oldenburg // Nachhaltigkeit

Lieber auf den Teller statt in die Tonne?! Auf jeden Fall. Und Anna zeigt uns wie das geht.
Heute soll es hier auf dem Blog wieder um das Thema „Nachhaltigkeit“ gehen und zu diesem Anlass gibt es ein Wiedersehen mit Anna, die ich euch hier schon einmal vorgestellt habe. Anna ist nämlich Foodsaverin und ich habe sie gebeten, doch mal selbst zu erzählen, was das bedeutet und wie auch wir anderen Oldenburger/innen dazu beitragen können, dass in unserer Stadt weniger Lebensmittel weggeschmissen werden.
 
Die leckeren Dinge auf dem oberen Foto wären nämlich in die Supermarkttonne gewandert, wenn es nicht die Initiative Foodsharing gäbe. Aber lassen wir Anna mal von Anfang an berichten:

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Wo kann man in Oldenburg alte Bücher abgeben oder tauschen? // Nachhaltigkeit

Tauschkasten im Quellenweg – Foto: Melitta Bollwerk-Trautvetter
Der zweite Post zum Thema „Nachhaltigkeit“ in diesem Monat soll sich um Bücher drehen und darum, wo man sie (gebraucht) in Oldenburg findet.
Wenn man sich mit der (gerade wieder brandaktuellen) Umweltdebatte auseinandersetzt und infolgedessen nachhaltiger leben möchte, muss man sich einfach mit dem eigenen Konsum beschäftigen: Was kaufe ich? Wie viel kaufe ich? Brauche ich das alles? Und vor allem: brauche ich das dringend neu? Oder kann ich es irgendwo gebraucht bekommen?

Blogger-Flohmarkt // Kreatives Oldenburg

Übernächsten Samstag dürfen sich die Oldenburger Modefans auf ein ganz besonderes Ereignis freuen:
den 1. Oldenburger Blogger-Flohmarkt!
im Theater wrede+ 
(Klävemannstraße 16)
Vier Fashionistas aus unserer schönen Stadt* leeren ihren Kleiderschrank, damit wir auch die Chance haben können, bald so stylisch wie sie durch die Oldenburger Straßen zu laufen 😉
Auf ihren Social Media-Accounts haben Kostantina, Fee, Anna und Sabine schon die Werbetrommel gerührt und auch ich möchte mich anschließen, damit sich dieses coole Event herumspricht und vielleicht wiederholt wird.
…postete Fee bei Instagram
Neben Klamotten in den Größen 34 bis 38 wird es auch viele Accessoires geben, wie zum Beispiel Handtaschen, Schuhe (Gr. 38-40) oder Schmuck.
Darunter werden auch ein paar Markenklamotten sein, die ihr zu guten Preisen ergattern könnt. Aber auch bekannte günstigere Labels dürfen bei den Mode-Bloggerinnen natürlich nicht fehlen.
 
Je nach Wetter soll das Event draußen oder drinnen stattfinden und für Getränke und Snacks (es gibt eine kleine Auswahl an Kuchen) ist gesorgt. Der Eintritt ist, wie oben zu lesen, frei und die vier Bloggerinnen freuen sich auf einen schönen Flohmarkt-Nachmittag.
Wenn ihr neugierig seid und schon einmal erahnen wollt, was euch so erwartet kann ich euch die Instagram-Accounts der vier Damen nahelegen, die ich hier auch verlinke:
 
 
Und mehr über eine der vier, nämlich Sabine von „Letters and beads“, erfahrt ihr auch hier auf dem Blog. Vor zweieinhalb Jahren habe ich sie nämlich in der Kategorie Oldenbürger/innen interviewt (zum Interview bitte hier entlang).
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* Okay, eine von ihnen ist nach Bremen umgezogen, aber ich zähle sie immer noch als Oldenburgerin 😉

Weihnachtsgeschenke aus Oldenburg

Warum in die Ferne schweifen? Sieh‘ das Gute liegt so nah!, wusste Goethe schon vor 200 Jahren.

Heute, in Zeiten von Internetshopping und uniformen Innenstädten ist dieses Zitat aktueller denn je. Unter dem Motto #buylocal habe ich für euch wunderschöne, leckere, einzigartige oder kreative Dinge gesucht, die ihr (nur) in Oldenburg kaufen und zu Weihnachten verschenken könnt.
Denn ich liebe – so wie ihr doch sicher auch – diesen besonderen Charme Oldenburgs, mit seinen schnuckeligen, inhabergeführten Geschäften und kreativen Orten. Und die sollen uns noch lange erhalten bleiben 😉
 
Also macht euren Liebsten doch eine Freude mit folgenden Geschenken:

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Leckeres von „Derbe Kost“ // Regionale Küche

Dass ihr noch nichts von Derbe Kost gehört habt, liegt daran, dass ich meiner Aufgabe als Stadtbloggerin nachkomme und für euch immer die neuesten Trends aufspüre. Ob im kreativen Bereich (bei den Sketchnotes, die mir Andrea erklärt hat) oder, wie im Folgenden, zum Thema Essen.
Dafür habe ich mir wieder einmal die Finger bei Instagram wund geklickt und festgestellt, dass im berühmten Fototnetzwerk viele Schlagworte (#Hashtags), die im Zusammenhang mit Essen und neuen Ernährungstrends genannt werden folgendermaßen lauten: Bio, Veggie und auch Regional. Und diese Hashtags führten mich irgendwann auch zum Instagram-Account von Derbe Kost. Die wundervollen Fotos von schmackhaft aussehenden Zutaten aus dem Oldenburger Umland haben mir Hunger auf mehr gemacht und so traf ich mich mit Derbe Kost-Gründer Jan zum Interview.
> Das Logo von Derbe Kost<
Alle Bilder in diesem Post sind übrigens (c) Derbe Kost.
Doch was ist Derbe Kost denn nun? Um das zu erklären, unternehmen wir einen kleinen Exkurs ins nicht-virtuelle Leben: Wer mal kurz aus Oldenburg raus kommt, kann eine Sache sicher nicht übersehen: Niedersachsen ist das Land der Landwirtschaft – Kühe und Felder so weit das Auge reicht.

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