
[Werbung // unbeauftragt und unbezahlt] Seit Ende August stehen die Lebkuchen in den Supermarktregalen, die Radiosender spielen „Last Christmas“ und (etwas zu) langsam wird es auch kalt draußen. Also eigentlich, könnte man sagen, ist alles wie immer. Doch das stimmt nicht ganz. Seit März ist unser Alltag ein anderer und vielleicht wird auch unser Weihnachtsfest dieses Jahr ein anderes werden.
Vielleicht werden wir dankbarer dafür sein, dass wir an den Feiertagen zusammen kommen können und dafür, dass wir gesund sind. Oder vielleicht haben wir dieses Jahr mehr Zeit zu überlegen, womit wir unseren Mitmenschen eine Freude machen könnten. Und zwar eine richtige Freude.
Der Internethandel boomt zu Pandemiezeiten, doch das halte ich auf verschiedenen Ebenen nicht für die beste Wahl. Wenn uns 2020 schon durchschütteln musste, dann bitte richtig. Und das heißt für mich in Bezug auf unser Kaufverhalten: wir müssen nachhaltiger und lokaler denken! Denn die Klimakrise ist natürlich weiterhin akut und nicht nur die globale Wirtschaft (abgesehen von wenigen Ausnahmen), sondern vor allem auch (kleine) Ladenbetreiber/innen, Kreative und Selbständige vor unserer eigenen Haustür hatten in den letzten Monaten ordentlich zu kämpfen.
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